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Cannabis-Sucht: Alles, was du wissen solltest

Person sitzt mit angezogenen Beinen auf kaltem Boden, wirkt erschöpft und zurückgezogen – symbolisch für Einsamkeit, Verzweiflung und die emotionale Last einer Cannabis-Abhängigkeit.

Kurz gesagt: Cannabissucht bedeutet, dass der Konsum von Cannabis außer Kontrolle gerät – man konsumiert mehr als geplant, kann nur schwer aufhören und erlebt negative Folgen im Alltag oder der Psyche. Viele Betroffene berichten von innerer Unruhe, Antriebslosigkeit oder dem Gefühl, ohne Cannabis nicht mehr entspannen oder schlafen zu können. Wer plötzlich aufhört, spürt oft Entzugssymptome wie Reizbarkeit, Schlafstörungen, Appetitverlust oder depressive Verstimmungen. Etwas anders verhält es sich bei medizinischem Cannabis. Studien zeigen: Wird es in klarer Dosierung und unter ärztlicher Aufsicht eingesetzt, führt es deutlich seltener zu einer Sucht. Wichtig zu wissen: Hilfe gibt es – anonym, kostenlos und bundesweit. Erste Anlaufstellen sind Suchtberatungen, Hausärzt:innen oder offizielle Online-Angebote.

Cannabis: Eine Substanz – zwei Wirklichkeiten

Cannabis ist eine der weltweit am häufigsten konsumierten psychoaktiven Substanzen. Laut der WHO greifen etwa 147 Millionen Menschen regelmäßig zu Cannabisprodukten. Doch wie riskant ist Kiffen – und wo verläuft die Grenze zwischen Nutzung und Abhängigkeit?

In der gesellschaftlichen Diskussion prallen oft zwei Welten aufeinander: Auf der einen Seite steht der freizeitliche Konsum – für viele ein Mittel zur Entspannung, zur Kreativitätssteigerung oder als fester Bestandteil sozialer Rituale. Auf der anderen Seite gewinnen medizinische Cannabisprodukte an Bedeutung – eingesetzt gegen chronische Schmerzen, Schlafstörungen oder bei Depressionen. Doch so unterschiedlich die Motive auch sind, die Substanz bleibt dieselbe. Wer regelmäßig konsumiert – ob aus gesundheitlichen oder freizeitlichen Gründen –, sollte sich bewusst machen: Cannabis könnte bei gesundheitlichen Problemen helfen, aber auch abhängig machen.

Wie viele Menschen, die Cannabis konsumieren, werden tatsächlich abhängig?

Untersuchungen zeigen: Etwa zehn Prozent aller Konsumierenden entwickeln im Laufe ihres Lebens eine Cannabisabhängigkeit. Deutlich höher ist das Risiko bei täglichem Konsum oder einem sehr frühen Einstieg – hier liegt die Rate bei bis zu 30 Prozent.

Anfangs wirkt der Konsum harmlos: ein Joint nach der Arbeit, ein paar Züge mit Freunden. Cannabis gilt vielen als sanftes Genussmittel mit überschaubaren Risiken. Genau dieses Image aber trägt dazu bei, dass die Risiken – insbesondere das Suchtpotenzial – vielfach unterschätzt werden.

Infografik zu Cannabis-Sucht: Elf Merkmale einer Cannabis-Abhängigkeit – von Kontrollverlust und Craving über soziale Konflikte bis zu Entzugssymptomen.

Was genau ist eine Cannabis-Sucht?

Cannabissucht, auch als Cannabis Use Disorder (CUD) bezeichnet, ist eine anerkannte psychische Störung. Sie liegt vor, wenn der Cannabiskonsum außer Kontrolle gerät und gesundheitliche, soziale oder psychische Probleme verursacht.

Wichtig: Forscher:innen betonen, dass nicht alle, die regelmäßig konsumieren, abhängig sind. Gerade bei medizinischem Cannabis treten zwar Toleranz oder leichte Entzugssymptome auf, aber ohne dass der Konsum zwanghaft wird oder zu Problemen führt.

Ab wann gelten Cannabis-Konsumenten als süchtig?

Nicht die Frequenz des Konsums ist entscheidend, sondern seine Folgen: auf Körper und Psyche, auf Beziehungen, Arbeit, Alltag und Wohlbefinden. Zur Diagnose orientiert man sich am DSM-5, dem internationalen Klassifikationssystem für psychische Erkrankungen. Dort gilt: Wenn innerhalb eines Jahres mindestens zwei der folgenden elf Merkmale zutreffen, liegt eine Cannabisabhängigkeit vor:

  1. Kontrollverlust: Es wird mehr konsumiert als geplant.
  2. Wiederholte, erfolglose Versuche, den Konsum zu stoppen.
  3. Hoher Zeitaufwand für Beschaffung, Konsum oder Erholung.
  4. Craving: Starkes Verlangen nach Cannabis.
  5. Pflichtvernachlässigung in Schule, Beruf oder Alltag.
  6. Soziale Konflikte durch den Konsum.
  7. Rückzug von früher wichtigen Aktivitäten.
  8. Risikoverhalten, z. B. Fahren unter Einfluss.
  9. Fortgesetzter Konsum, obwohl Schäden spürbar sind.
  10. Toleranzbildung: Steigende Dosen nötig für gleiche Wirkung.
  11. Entzugssymptome: Reizbarkeit, Schlafstörungen, Appetitverlust, depressive Verstimmungen.

Je nach Anzahl der Kriterien wird die Abhängigkeit eingestuft in:

  • Leicht: 2–3 Kriterien
  • Moderat: 4–5 Kriterien
  • Schwer: 6 oder mehr

Cannabis-Sucht ist eine echte Erkrankung

Die Vorstellung, Sucht sei bloß eine Frage von Disziplin, hält sich hartnäckig – ist aber wissenschaftlich überholt. Neurobiologische Studien zeigen: Eine Cannabis-Sucht ist keine Willensschwäche – sie geht mit messbaren Veränderungen im Gehirn einher – unter anderem:

  • im Belohnungssystem (Dopamin),
  • im Stressnetzwerk (z. B. CRF in der Amygdala),
  • im präfrontalen Kortex, zuständig für Impulskontrolle und Entscheidungsfähigkeit.

Diese Veränderungen erklären, warum Rückfälle häufig sind – selbst bei Menschen, die sich der negativen Folgen bewusst sind.

Infografik zu Cannabis-Sucht: Die drei Phasen der Abhängigkeit – Belohnung und Gewöhnung, Entzug mit Stimmungseinbruch, sowie Verlangen und Rückfall.

Wie entsteht eine Cannabis-Abhängigkeit?

Cannabissucht entwickelt sich oft langsam. Was harmlos beginnt – etwa zur Entspannung oder Stressbewältigung – kann sich allmählich in eine Zwangshandlung verwandeln. Vor allem dann, wenn Marihuana regelmäßig als emotionaler Stabilisator dient, etwa gegen innere Leere, Überforderung oder psychische Belastungen.

Risikofaktoren für eine Cannabisabhängigkeit

Ob und wie schnell sich eine Abhängigkeit entwickelt, hängt stark von individuellen Faktoren ab:

  • Alter beim Erstkonsum: Besonders riskant ist es, wenn Jugendliche zum Joint greifen – also während sich das Gehirn noch in der Entwicklung befindet.
  • Konsumhäufigkeit und -dosis: Täglicher Gebrauch, hohe THC-Konzentrationen und stark wirksame Produkte erhöhen das Risiko.
  • Psychische Vulnerabilität: Menschen mit Angststörungen, Depressionen oder einer Substanzvorgeschichte sind besonders gefährdet.
  • Soziale und emotionale Belastungen: Konsum zur Stressregulation oder aus sozialem Druck heraus kann problematisch werden.

Die 3 Phasen einer Cannabis-Sucht – einfach erklärt

Eine Cannabissucht entwickelt sich nicht plötzlich, sondern Schritt für Schritt. Dabei wirken biologische, psychische und soziale Faktoren zusammen. Fachleute beschreiben diesen Prozess oft in drei Phasen – so wie im bekannten Suchtmodell von Koob und Volkow. Es wurde ursprünglich für Alkohol und Opiate entwickelt, lässt sich aber auch gut auf Cannabis übertragen..

Phase 1: Die Anfangsphase – Belohnung und Gewöhnung

Wenn man Cannabis konsumiert, schüttet das Gehirn vermehrt Dopamin aus – ein Botenstoff, der für Glücksgefühle sorgt. Besonders stark wirkt dieser Effekt bei hohen THC-Gehalten oder schnellem Konsum, etwa beim Rauchen. Anfangs fühlt sich das gut an – entspannt, euphorisch, gelöst. Doch mit der Zeit gewöhnt sich das Gehirn an die Substanz. Man braucht mehr, um die gleiche Wirkung zu spüren – es entsteht eine sogenannte Toleranz.

Dazu kommt: Bestimmte Auslöser wie Orte, Musik oder bestimmte Menschen verknüpft das Gehirn mit dem Konsum. Sie können später ein starkes Verlangen nach der Substanz auslösen – auch ohne akuten Konsum.

Phase 2: Entzug und schlechte Stimmung

Hört man plötzlich auf, kann es zu unangenehmen Folgen kommen: Schlafprobleme, Reizbarkeit, depressive Verstimmung oder innere Unruhe. Der Grund liegt im gestörten Gleichgewicht des Stresssystems im Gehirn, so Studien.

Gleichzeitig reagiert das Belohnungssystem kaum noch auf normale Dinge – Freude an Hobbys, sozialen Kontakten oder kleinen Erfolgen bleibt aus. Viele Betroffene fühlen sich leer, lustlos oder wie innerlich abgestumpft – was das Risiko erhöht, wieder zu konsumieren.

Phase 3: Craving und Rückfall

In der dritten Phase verändert sich das Gehirn dauerhaft. Es reagiert besonders empfindlich auf alles, was mit Cannabis zu tun hat – während die Hirnregionen, die für Kontrolle und Entscheidungsfindung zuständig sind, geschwächt sind. Die Folge: Selbst wenn man bewusst aufhören will, fällt es schwer. Das Verlangen (Craving) kann so stark sein, dass ein Rückfall kaum zu vermeiden scheint.

Die Folgen von chronischem Cannabiskonsum

Chronischer Cannabiskonsum kann zu Antriebslosigkeit, Konzentrationsstörungen und emotionaler Abflachung führen, insbesondere bei jungen Menschen. In Studien zeigen Betroffene signifikant häufiger Gedächtnisprobleme, verminderte verbale Lernfähigkeit und eine geringere Motivation für Alltagsaktivitäten.

Auffällig ist: Diese Effekte treten besonders häufig auf, wenn der Konsum in der Jugend beginnt, einer sensiblen Phase der Gehirnentwicklung. Langfristiger Cannabiskonsum kann neurobiologische Spuren hinterlassen, etwa in Form von veränderter Hirnstruktur oder vernetzter Aktivität zwischen Belohnungs- und Emotionszentren.

Infografik zu Cannabis-Sucht: Gegenüberstellung von medizinischem und freizeitlichem Cannabiskonsum – Unterschiede bei Dosierung, Motivation und Abhängigkeitspotenzial.

Medizinisches Cannabis: Werden auch Patienten Cannabis-abhängig?

Nicht zwangsläufig. Aber der Kontext macht den Unterschied. Die Forschung zeigt: Menschen, die ausschließlich aus medizinischen Gründen konsumieren, entwickeln deutlich seltener schwere Abhängigkeiten. Mögliche Gründe: klarere Dosierungen, weniger häufiger Konsum und das Fehlen der „Rausch-Motivation“.

Auch eine 2021 veröffentlichte Übersichtsarbeit kommt zu einem differenzierten Befund: Medizinischer Cannabiskonsum unterscheidet sich fundamental vom Freizeitgebrauch – nicht nur in Motivation und Häufigkeit, sondern auch in der Zusammensetzung der Präparate, der Verabreichungsform und dem Anwendungskontext. Laut Forschenden weisen therapeutisch eingesetzte Cannabisprodukte – etwa mit ausgewogenem THC:CBD-Verhältnis – ein deutlich geringeres Abhängigkeitspotenzial auf. Zudem sei der kontrollierte Rahmen – medizinisches Cannabis auf Rezept von einem Arzt oder einer Ärztin verschrieben – ein wichtiger Schutzfaktor.

Forschende betonen jedoch auch, dass es an Langzeitdaten mangelt. Bestehende Diagnoseinstrumente seien primär für Freizeitkonsumierende entwickelt worden und erfassen die Besonderheiten medizinischer Anwendungen nicht zuverlässig. Sie plädieren für neue, medizinisch validierte Kriterien zur Beurteilung problematischen Gebrauchs bei Patient:innen – sowie für begleitende Aufklärung, insbesondere bei vulnerablen Gruppen.

Abhängigkeit von Cannabis: Ab wann sollte ich mir Hilfe holen?

Ein paar Fragen zur Selbsteinschätzung:

  • Versuchst du immer wieder aufzuhören – schaffst es aber nicht?
  • Brauchst du Cannabis, um überhaupt gut durch den Tag zu kommen?
  • Leidest du, wenn du nicht konsumieren kannst?
  • Hast du Entzugserscheinungen, wenn du pausierst?

Wenn du eine oder mehrere Fragen mit Ja beantwortest, kann professionelle Hilfe eine echte Unterstützung sein. Viele machen die Erfahrung: Allein ist es oft schwerer – gemeinsam geht’s besser.

Wenn du nach Hilfe beim Cannabis-Entzug suchst, kannst du dich anonym und kostenlos an drugcom.de wenden – ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Auch die Telefonseelsorge (0800 111 0 111) ist rund um die Uhr für Beratung erreichbar. Vor Ort findest du Unterstützung über das Suchthilfeverzeichnis der DHS, wo du mit deiner Postleitzahl schnell eine Beratungsstelle in deiner Nähe findest. Bei starkem Entzug oder psychischen Problemen können Hausärzt:innen den Weg zu einer stationären Entgiftung ebnen. Langfristige Therapien – ambulant oder stationär – übernimmt meist die Rentenversicherung oder Krankenkasse.

Was passiert, wenn man aufhören will und nicht kann? Unser Artikel zum Thema „Cannabis-Entzug“ zeigt Wege aus der Abhängigkeit.

Zwischen Verharmlosung und Stigmatisierung liegt die Realität

Cannabis-Sucht ist eine reale, ernstzunehmende Erkrankung – keine Schwäche, kein Randphänomen. Gerade weil Cannabis zunehmend gesellschaftlich akzeptiert und sogar medizinisch eingesetzt wird, braucht es einen klaren, faktenbasierten Blick auf die Risiken. Wer abhängig ist, braucht keine Vorurteile, sondern Zugang zu Wissen, Unterstützung und Behandlung. Entscheidend ist, Konsumverhalten differenziert zu betrachten: nicht jeder regelmäßige Konsum ist problematisch – aber es lohnt sich, die eigene Motivation und mögliche Folgen ehrlich zu reflektieren. Denn nur wer gut informiert ist, kann selbstbestimmt und verantwortungsvoll mit der Substanz umgehen – ob aus medizinischen, sozialen oder persönlichen Gründen.

FAQ

Was sind Hinweise auf Cannabismissbrauch?

Hinweise auf Cannabismissbrauch zeigen sich oft daran, dass der Konsum außer Kontrolle gerät – etwa wenn jemand mehr konsumiert als geplant, Schwierigkeiten hat aufzuhören oder starkes Verlangen nach Cannabis verspürt. Auch wenn Schule, Arbeit oder soziale Kontakte darunter leiden oder der Konsum trotz negativer Folgen fortgesetzt wird, kann das ein Warnsignal sein. Weitere Hinweise sind, dass immer höhere Mengen nötig sind, um die gewünschte Wirkung zu erzielen (Toleranz), oder dass beim Absetzen Beschwerden wie Reizbarkeit, Schlafprobleme oder Unruhe auftreten.

Was macht Cannabis auf Dauer mit dem Körper?

Studien zeigen: Bei häufigem und langfristigem Konsum kann Cannabis sowohl die körperliche als auch die psychische Gesundheit beeinträchtigen. Zu den möglichen Folgen zählen Herz-Kreislauf-Probleme, Lungenerkrankungen, neurokognitive Einschränkungen sowie ein erhöhtes Risiko für Stimmungsschwankungen, Abhängigkeit und Entzugserscheinungen. Besonders gefährdet sind Menschen mit psychischen Vorerkrankungen – bei ihnen kann Cannabis Symptome verschärfen oder das Risiko für Psychosen erhöhen.

Wie verändert Cannabis die Persönlichkeit?

Langfristiger Cannabiskonsum kann auch die Persönlichkeit beeinflussen. Studien deuten darauf hin, dass Konsumierende zwar oft offener für neue Erfahrungen sind, zugleich aber weniger gewissenhaft und mitunter weniger verträglich im Umgang mit anderen Menschen wirken. Zudem zeigen sich häufiger Persönlichkeitsmerkmale, die mit einer erhöhten Anfälligkeit für psychoseähnliche Symptome einhergehen.

Ganz anders sieht es bei medizinischer Anwendung aus: Wer Cannabis beispielsweise bei Arthrose oder Migräne therapeutisch nutzt, unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht vom Freizeitkonsum. Eine umfangreiche Metaanalyse mit über 210.000 Teilnehmenden belegt: Psychoseartige Nebenwirkungen sind bei medizinischem Einsatz deutlich seltener – sie treten nur bei etwa 1–2 % auf, während sie im nicht-medizinischen Konsum mit 19–21 % deutlich häufiger vorkommen. Als mögliche Schutzfaktoren gelten dabei die ärztliche Betreuung, genau dosierte THC-Mengen sowie der Einsatz von CBD, das eine antipsychotische Wirkung entfalten könnte.

Ist eine Cannabissucht schlimm?

Ja, eine Cannabissucht kann ernsthafte Folgen haben – vor allem, wenn sie lange unbemerkt bleibt. Sie kann die Konzentration und Motivation beeinträchtigen, Stimmungsschwankungen oder Antriebslosigkeit verursachen und zu Problemen im Alltag, in Beziehungen oder im Job führen. Besonders bei Jugendlichen kann sie die Gehirnentwicklung stören. Auch wenn Cannabis oft als harmlos gilt, sollte eine Abhängigkeit nicht unterschätzt werden.

Weiterlesen

Symbolbild eines nachdenklichen Menschen, der aus dem Fenster blickt – stellvertretend für innere Leere, Reflexion und emotionale Herausforderungen nach dem Cannabis-Entzug.
"Kiffer-Lunge": Welche Auswirkungen hat Cannabiskonsum auf die Lunge?

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