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Cannabis: Sorten & Wirkung

Cannabis: Sorten & Wirkung

Kurz gesagt: Cannabis ist eine vielseitige Pflanze, die je nach Sorte und chemischer Zusammensetzung sehr unterschiedliche Effekte hervorrufen kann. Ob für Freizeitkonsument:innen, die nach einem energetischen Boost suchen, oder für Patient:innen, die Linderung von chronischen Schmerzen oder Angstzuständen suchen – die Auswahl der richtigen Sorte ist entscheidend. Falls du eine Cannabistherapie in Betracht ziehst und Beratung wünschst, kannst du bei uns unkompliziert ein Rezept anfragen.

Die Grundlagen: Was ist Cannabis eigentlich?

Cannabis ist eine Pflanzengattung, die aus verschiedenen Arten besteht. Die Pflanze wird seit Tausenden von Jahren für verschiedene Zwecke genutzt, einschließlich ihrer medizinischen, industriellen und freizeitlichen Verwendung. In erster Linie ist Cannabis für seine Inhaltsstoffe, die Cannabinoide, bekannt, von denen die bekanntesten THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) sind.

Die unterschiedlichen Cannabis-Arten

Die drei Hauptarten von Cannabis sind Cannabis Sativa, Cannabis Indica und Cannabis Ruderalis. Sativa wirkt energetisierend und stimmungsaufhellend und wird oft bei Depressionen und Müdigkeit eingesetzt. Indica hingegen hat eine beruhigende und entspannende Wirkung, die bei Schlafproblemen und Schmerzen hilfreich sein kann. Ruderalis ist kleiner und enthält weniger THC, aber mehr CBD, was sie besonders für medizinische Anwendungen geeignet machen kann. Oft werden diese Arten zu Hybriden gekreuzt, um bestimmte Eigenschaften zu kombinieren.

Cannabis Sativa: Der Energiespender

Herkunft und Aussehen: Cannabis Sativa stammt ursprünglich aus wärmeren Klimazonen, wie zum Beispiel Äquator-nahen Regionen. Die Pflanzen sind in der Regel groß, mit schmalen Blättern und längeren Blütezeiten.

Wirkung: Sativa-Sorten sind bekannt für ihre belebende und energetisierende Wirkung. Viele Konsument:innen berichten von einer gesteigerten Kreativität, einem klaren Kopf und einem verstärkten Fokus. Deshalb werden sie oft tagsüber konsumiert, um den Alltag zu unterstützen, ohne lethargisch zu werden. Diese Sorten können zur Behandlung von Depressionen, chronischer Müdigkeit und Stress eingesetzt werden.

Berühmte Sativa-Sorten:

  • Sour Diesel: Bekannt für ihren scharfen, dieselartigen Geruch, sorgt diese Sorte für einen kräftigen Energie- und Stimmungsboost. Sie gilt als besonders stimmungsaufhellend.
  • Jack Herer: Eine der bekanntesten Sativa-Sorten, benannt nach dem Cannabis-Aktivisten Jack Herer, die für ihre klaren und kreativen Effekte geschätzt wird.

Cannabis Indica: Der Entspanner

Herkunft und Aussehen: Cannabis Indica wächst eher in kälteren, gebirgigen Regionen, wie in Teilen von Indien und Afghanistan. Die Pflanzen sind kleiner und buschiger mit breiteren Blättern.

Wirkung: Indica-Sorten sind bekannt für ihre beruhigende und entspannende Wirkung. Sie werden häufig abends konsumiert, da sie eine eher sedierende Wirkung haben, die Konsument:innen in einen tiefen Zustand der Entspannung versetzen kann. Diese Sorten werden häufig bei Schlafstörungen, Schmerzen und Angstzuständen eingesetzt.

Berühmte Indica-Sorten:

  • Northern Lights: Eine Legende unter den Indica-Sorten, die für ihre beruhigenden und schmerzlindernden Eigenschaften geschätzt wird.
  • Granddaddy Purple: Bekannt für ihre lila Färbung und die tief entspannende Wirkung, ist sie eine Lieblingssorte unter Konsument:innen, die nach ruhigem Schlaf suchen.

Cannabis Ruderalis: Die Robuste

Herkunft und Aussehen: Cannabis Ruderalis stammt aus kälteren und rauen Klimazonen, vor allem in Russland und Osteuropa. Die Pflanzen sind kleiner und robuster als Sativa oder Indica und haben eine sehr kurze Blütezeit. Sie sind besonders dafür bekannt, dass sie autoflowering sind, also unabhängig von Lichtzyklen blühen – eine Eigenschaft, die in der modernen Züchtung häufig genutzt wird.

Wirkung: Ruderalis hat von Natur aus einen geringen THC-Gehalt, was bedeutet, dass sie im Vergleich zu Sativa und Indica kaum psychoaktive Effekte erzeugt. Dafür ist Ruderalis reich an CBD, das für seine entzündungshemmenden, angstlösenden und schmerzlindernden Eigenschaften bekannt ist. Aufgrund dieser Eigenschaften wird Ruderalis häufig in medizinischen Anwendungen genutzt, vor allem bei der Züchtung von CBD-reichen Hybriden.

Berühmte Ruderalis-Sorten: In der modernen Cannabiszucht wird Ruderalis oft verwendet, um Autoflowering-Hybride zu schaffen, die die robusten Wachstumsbedingungen und die schnelle Blütezeit der Ruderalis mit den gewünschten Eigenschaften von Sativa und Indica kombinieren. Reine Ruderalis-Sorten sind seltener, aber Lowryder ist eine der bekanntesten Autoflowering-Sorten, die Ruderalis-Genetik enthält. Royal Dwarf und Easy Bud sind ebenfalls beliebte Sorten, die Ruderalis-Gene nutzen.

Cannabis Hybride: Die perfekte Mischung

Viele moderne Cannabis-Sorten sind Hybride, die aus einer Kreuzung von Sativa, Indica und manchmal auch Ruderalis entstanden sind. Sie können entweder sativa-dominant, indica-dominant oder ausgeglichen sein, abhängig von der genetischen Zusammensetzung. Hybride werden gezüchtet, um die gewünschten Eigenschaften beider Elternsorten zu vereinen.

Berühmte Hybrid-Sorten:

  • Blue Dream: Eine beliebte Sorte, die eine sanfte Sativa-Wirkung mit den schmerzlindernden Eigenschaften von Indica vereint.
  • OG Kush: Eine vielseitige Hybride, die sich durch ihren erdigen Geschmack und eine beruhigende, aber nicht zu sedierende Wirkung auszeichnet.

Indica vs. Sativa – was ist besser?

Ob Indica oder Sativa besser ist, hängt stark davon ab, was du dir vom Cannabis-Konsum versprichst:

  • Indica wird bevorzugt, wenn Entspannung, Stressabbau oder Schmerzbewältigung im Vordergrund stehen. Diese Sorte hat eher eine beruhigende, körperliche Wirkung und wird oft abends konsumiert, um Schlaflosigkeit oder Angst zu lindern.
  • Sativa hingegen ist ideal für Situationen, in denen Kreativität, Energie und Fokus gefragt sind. Ihre belebende und stimmungsaufhellende Wirkung macht sie zu einer beliebten Wahl für den Tag.
  • Hybride Sorten bieten eine Mischung beider Wirkungen, um individuelle Bedürfnisse zu erfüllen.

Die 5 bekanntesten Cannabissorten und ihre Wirkungen

Es gibt viele bekannte und beliebte Cannabissorten. Aber diese fünf gelten aufgrund ihrer Geschichte, Wirkung und weiten Verbreitung als besonders prominent:

  1. Sour Diesel: Eine Sativa-dominierte Sorte, die für ihre belebende und energetisierende Wirkung bekannt ist. Sie kann bei Stress, Depressionen und Schmerzen helfen, während sie gleichzeitig Kreativität und Klarheit fördern kann.
  2. OG Kush: Eine Hybridsorte mit entspannenden und euphorisierenden Effekten. OG Kush kann helfen, Stress und Angst zu lindern, während sie eine sanfte geistige Stimulation bietet.
  3. Blue Dream: Diese Hybride kombiniert die beruhigende Wirkung von Indica mit der leichten, zerebralen Stimulation von Sativa. Sie ist beliebt bei Konsument:innen, die eine entspannte, aber dennoch fokussierte Wirkung suchen und wird oft zur Schmerzlinderung und bei Depressionen eingesetzt.
  4. Northern Lights: Eine reine Indica, die tief entspannend wirken kann und oft bei Schlaflosigkeit und chronischen Schmerzen verwendet wird. Sie kann ein beruhigendes Körper-High erzeugen und Entspannung fördern.
  5. Jack Herer: Eine Sativa-dominierte Sorte, die für ihre klaren und kreativen Effekte geschätzt wird. Sie kann Fokus und Energie fördern und wird oft bei Stress und Müdigkeit eingesetzt.

Endocannabinoid-System und Cannabinoide: Die Chemie hinter der Wirkung

Um die Wirkung von Cannabis zu verstehen, muss man auch das Endocannabinoid-System (ECS) des menschlichen Körpers betrachten. Dieses System ist verantwortlich für die Regulierung vieler physiologischer Prozesse, darunter Stimmung, Schlaf, Schmerz und Appetit. Die in der Cannabis-Pflanze am häufigsten vorkommenden Cannabinoide THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) interagieren mit den Rezeptoren des ECS, die in verschiedenen Bereichen des Gehirns und des Nervensystems vorkommen.

Es gibt zwei Haupttypen von Cannabinoid-Rezeptoren:

  1. CB1-Rezeptoren: Diese finden sich hauptsächlich im Gehirn.
  2. CB2-Rezeptoren: Diese befinden sich hauptsächlich im Immunsystem und in peripheren Organen und Geweben.

THC ist der psychoaktive Bestandteil von Cannabis, der das "High" verursacht. THC bindet sich an die CB1-Rezeptoren im Gehirn und verändert so die Wahrnehmung, Stimmung und den Appetit. THC wird oft für seine schmerzlindernden, appetitanregenden und entspannenden Wirkungen geschätzt, kann jedoch in hohen Dosen Angst und Paranoia auslösen.

Im Gegensatz zu THC ist CBD nicht psychoaktiv. Es bindet sich hauptsächlich an CB2-Rezeptoren im Körper und wird häufig für seine entzündungshemmenden, angstlösenden und entkrampfenden Eigenschaften genutzt. CBD wird vor allem in der medizinischen Anwendung bevorzugt, da es keine berauschenden Effekte hat und viele gesundheitliche Vorteile bietet.

Terpene: Der wahre Schlüssel zur Wirkung von Cannabis?

Neben Cannabinoiden spielen auch Terpene eine entscheidende Rolle bei der Wirkung von Cannabis. Terpene verleihen den verschiedenen Sorten ihren charakteristischen Geruch und Geschmack, können aber auch therapeutische Wirkungen haben. Zu den wichtigsten Cannabis-Terpenen gehören:

  • Limonen: Verleiht den Sorten eine zitrusartige Note und kann stimmungsaufhellend wirken.
  • Myrcen: Dieses Terpen ist für seine entspannende Wirkung bekannt und kommt häufig in Indica-Sorten vor.
  • Pinene: Sorgt für einen erfrischenden Duft nach Kiefern und kann dabei helfen, den Fokus zu verbessern.

Aktuell gibt es zum Thema Terpene übrigens eine große Debatte in der Cannabis-Welt. Die wissenschaftliche Vermutung ist, dass die Wirkung von Cannabis weniger auf die Einteilung in Indica und Sativa zurückzuführen ist, sondern vielmehr auf die Kombination aus Cannabinoiden und Terpenen. Diese Theorie geht davon aus, dass Terpene eine stärkere Rolle spielen könnten, indem sie den sogenannten Entourage-Effekt verstärken. Dabei interagieren Cannabinoide wie THC und CBD mit Terpenen und verstärken sich gegenseitig in ihrer Wirkung, was die Vielfalt der möglichen Effekte erklärt. Das würde bedeuten, dass nicht die botanische Klassifizierung (Indica / Sativa) entscheidend ist, sondern die spezifische chemische Zusammensetzung der Pflanze, die die individuellen Effekte erzeugt. Neue Ergebnisse aus der Forschung werden mit Spannung erwartet.

Medizinisches Cannabis und seine Anwendungen

Cannabis wird zunehmend in der Medizin anerkannt, insbesondere in der Schmerztherapie, bei Angststörungen und Schlafproblemen. Die medizinische Nutzung erfolgt entweder durch Cannabis-Präparate oder durch Cannabisblüten. Eine Indica-dominante Sorte kann beispielsweise für jemanden mit Schlafproblemen geeignet sein, während eine Sativa-dominante Sorte tagsüber bei Depressionen helfen kann.

Was ist der Unterschied zwischen Cannabis und medizinischem Cannabis?

Der Unterschied zwischen Cannabis und medizinischem Cannabis liegt in der Anwendung und Qualität. Cannabis wird häufig zu Freizeitzwecken genutzt und unterliegt in der Regel weniger strengen Kontrollen. Medizinisches Cannabis hingegen wird speziell angebaut und verarbeitet, um bestimmte Standards zu erfüllen. Es wird gezielt zur Behandlung von Krankheiten verschrieben und enthält spezifische Mengen an Wirkstoffen wie THC und CBD, die auf die Bedürfnisse von Patient:innen abgestimmt sind. Zudem erfolgt die Verschreibung durch Ärzt:innen.

Bei welchen Krankheiten bekommt man Cannabis verschrieben?

In Deutschland wird Cannabis für bestimmte Krankheiten verschrieben, insbesondere wenn andere Therapien nicht ausreichend wirken. Zu den häufigsten Anwendungsgebieten gehören:

  1. Chronische Schmerzen: z. B. bei Rheuma oder Nervenschmerzen.
  2. Multiple Sklerose (MS): zur Linderung von Spastiken.
  3. Übelkeit und Erbrechen: insbesondere im Zusammenhang mit Chemotherapie.
  4. Appetitlosigkeit: bei HIV/AIDS oder Krebs.
  5. Epilepsie: insbesondere schwer behandelbare Formen.
  6. Schlafprobleme: vor allem im Zusammenhang mit anderen Krankheiten

Cannabis auf Rezept bei CanDoc

Du leidest unter einer chronischen Krankheit und möchtest dir medizinisches Cannabis verschreiben lassen? Das CanDoc-Team ist für dich da. So läuft es bei uns ab:

1) Fragebogen ausfüllen

Starte mit einem kurzen Fragebogen, in dem du die wichtigsten Infos zu deiner Gesundheit und deinen Symptomen eingibst.

2) Wunschprodukt auswählen

Danach wählst du das Cannabis-Produkt aus, das am besten zu dir passt.

3) Bezahlen

Sobald du dein Wunschprodukt ausgewählt hast, kannst du bequem Rezeptgebühr und Produkt bezahlen.

4) Ärztliche Prüfung

Ein Arzt oder eine Ärztin prüft deine Angaben, gleicht dein Wunschprodukt mit seiner oder ihrer Empfehlung ab und stellt das Rezept aus.

5) Rezept und Versand

Dein Rezept geht direkt an die Apotheke. Die bearbeitet es und schickt dein Produkt per Post an dich.

FAQ

Welche Cannabis-Sorte hat den höchsten CBD-Gehalt?

Eine der bekanntesten Cannabis-Sorten mit dem höchsten CBD-Gehalt ist Charlotte's Web. Diese Sorte wurde speziell für medizinische Zwecke entwickelt und ist besonders für ihre hohe CBD-Konzentration und ihren sehr niedrigen THC-Gehalt bekannt. Dadurch hat sie kaum psychoaktive Effekte, was sie ideal für Patient:innen macht, die von den entzündungshemmenden und beruhigenden Eigenschaften von CBD profitieren möchten, ohne ein „High“ zu erleben. ACDC ist eine weitere Sorte mit einem hohen CBD-Gehalt und ähnlichen Eigenschaften.

Welche Vorteile hat Cannabis?

Cannabis bietet sowohl medizinische als auch therapeutische Vorteile. Es kann chronische Schmerzen lindern, kann dank seiner entzündungshemmenden Eigenschaften bei entzündlichen Erkrankungen helfen und kann Angst und Stress reduzieren. Indica-Sorten können den Schlaf fördern, besonders bei Schlafstörungen. Außerdem regt Cannabis den Appetit an, was für Patient:innen mit Essstörungen oder während einer Chemotherapie nützlich sein kann. Die Wirkung variiert jedoch individuell, weshalb es verantwortungsvoll eingesetzt werden sollte.

Wer bekommt Cannabis als Schmerzmittel?

Cannabis wird als Schmerzmittel verschrieben, wenn herkömmliche Therapien nicht ausreichend helfen. Besonders Patient:innen mit chronischen Schmerzen wie bei Arthritis, Rückenschmerzen oder Nervenschmerzen (neuropathische Schmerzen) können davon profitieren. Zudem wird es bei Krebspatient:innen, Rheuma-Betroffenen und bei Menschen mit Multipler Sklerose eingesetzt, um Schmerzen und Spastiken zu lindern. Auch Patient:innen, die unter den Nebenwirkungen von Chemotherapie oder HIV/AIDS leiden, können Cannabis erhalten, um Schmerzen und andere Symptome zu behandeln. Die Verschreibung erfolgt stets nach ärztlicher Prüfung.

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