Ein Arzt hält die Hand eines Patienten und bietet ihm Trost und Unterstützung während der Behandlung.

Cannabis bei Krebs

Eine Krebstherapie geht oft mit belastenden Nebenwirkungen wie Übelkeit, Schmerzen und Appetitlosigkeit einher. Für viele Patient:innen kann Cannabis bei Krebs eine sinnvolle Anwendung darstellen, um die Lebensqualität zu steigern und Symptome besser zu kontrollieren.

Die in Cannabis enthaltenen Cannabinoide, wie THC und CBD, haben das Potenzial, Übelkeit zu lindern, Schmerzen zu reduzieren und den Appetit zu fördern, was insbesondere bei einer Krebstherapie von großer Bedeutung ist. Eine begleitende Cannabis-Krebsbehandlung kann dazu beitragen, die Belastungen der Krebstherapie zu verringern und das allgemeine Wohlbefinden der Krebspatient:innen deutlich zu verbessern.

Ein Mann ohne Haare mit einem Verband an seiner Hand sitzt auf einer Couch.

Auswirkungen von Krebs und seinen Therapien

Cannabis wird zunehmend als ergänzende Option und komplementäre Therapie bei einer Krebserkrankung eingesetzt, um die Nebenwirkungen von Therapien wie Chemotherapie zu mildern. Für viele Krebspatienten und Krebspatientinnen stellen Schmerzen, Übelkeit und Appetitlosigkeit während der Behandlung erhebliche Belastungen dar, die den Alltag stark einschränken. Durch die Anwendung von Cannabinoiden wie THC und CBD kann medizinisches Cannabis Menschen mit einer Krebserkrankung helfen, die Symptome einer Krebstherapie zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.

Auch wenn Cannabis nicht direkt auf die Krebszellen einwirkt, so bietet es Patient:innen eine wertvolle Ergänzung zu herkömmlichen Medikamenten. Es ist wichtig, die Risiken einer Cannabinoid-Therapie abzuwägen und die Behandlung in enger Absprache mit dem Arzt durchzuführen, um bestmöglichen Effekt zu erzielen und die Lebensqualität während der Krebsbehandlung zu steigern.

Eine Ärztin im Kittel unterhält sich mit einer Patientin in einer professionellen Umgebung.

Cannabis als begleitende Maßnahme

Der Einsatz von medizinischem Cannabis, insbesondere die Verwendung von Blüten der Hanfpflanzen, hat sich bei der unterstützenden Behandlung von Krebserkrankungen als vielversprechend erwiesen. Die in den Blüten enthaltenen Cannabinoide wie THC und Cannabidiol (CBD) interagieren mit dem Endocannabinoid-System im Körper und können dabei helfen, typische Beschwerden wie Übelkeit und Krebsschmerzen bei Patient:innen zu lindern. Anders als synthetische Arzneimittel bieten die Blüten den Vorteil, dass sie in ihrer natürlichen Form ein breites Spektrum an Cannabinoiden und Terpenen enthalten, die gemeinsam eine verstärkte therapeutische Wirksamkeit bei Krebs entfalten können.

Viele Krebspatient:innen berichten über eine verbesserte Schmerzkontrolle, eine Reduktion von Angstzuständen und Depressionen sowie eine Steigerung des Appetits durch den gezielten Einsatz von medizinischem Cannabis. Aufgrund der Wirkstoffe werden Cannabisblüten und deren Cannabinoide vermehrt als Ergänzung zu klassischen Medikamenten in der Krebsbehandlung verwendet, um die Lebensqualität der Betroffenen zu steigern.

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Die Cannabis Therapie bei Krebs im Überblick

Die Therapie mit medizinischem Cannabis setzt gezielt auf die natürlichen Wirkstoffe der Cannabispflanze, um spezifische Beschwerden zu lindern. Je nach Symptomatik werden unterschiedliche Cannabinoide wie THC und CBD eingesetzt, die auf das körpereigene Endocannabinoid-System wirken können. Durch die individuelle Anpassung der Sorten und Dosierungen kann diese Therapie auf die spezifischen Bedürfnisse der Patient:innen abgestimmt werden.

Bei CanDoc kannst du diesen Prozess einfach und diskret starten: Vom digitalen Anamnesebogen über die Rezeptausstellung bis hin zur Auswahl der passenden Cannabisprodukte – alles findet bequem und sicher online statt.

Die Cannabis Therapie bei Krebs im Überblick

Die Therapie mit medizinischem Cannabis setzt gezielt auf die natürlichen Wirkstoffe der Cannabispflanze, um spezifische Beschwerden zu lindern. Je nach Symptomatik werden unterschiedliche Cannabinoide wie THC und CBD eingesetzt, die auf das körpereigene Endocannabinoid-System wirken können. Durch die individuelle Anpassung der Sorten und Dosierungen kann diese Therapie auf die spezifischen Bedürfnisse der Patient:innen abgestimmt werden.

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Das sagen Patient:Innen über uns

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