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Zwischen Wein und Weed: Was passiert, wenn Cannabis und Alkohol aufeinandertreffen?

Nahaufnahme aus der Vogelperspektive von einem Marihuana-Blunt und einem Glas Cognac auf einem Tisch vor unscharfem Hintergrund.

Kurz gesagt: Alkohol und Cannabis verstärken sich gegenseitig – der Rausch wird intensiver, der Kontrollverlust wahrscheinlicher: Man fühlt sich stärker berauscht. Schwindel, Übelkeit und Verwirrtheit treten aber auch häufiger auf. Studien zeigen, dass dieser Zustand die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigt und das Risiko für riskantes Verhalten, etwa beim Autofahren, deutlich erhöht. Was die langfristige Schädlichkeit betrifft, sprechen viele wissenschaftliche Hinweise dafür, dass Alkohol dem Körper stärker zusetzt: Er greift Leber, Herz und Gehirn an und kann schon bei regelmäßigem Konsum bleibende Schäden verursachen. Cannabis hingegen wirkt vor allem auf das Nervensystem, kann bei jungen Menschen problematisch sein, gilt aber insgesamt als weniger körperlich toxisch.

Ein vertrautes Bild: Bier in der einen, Joint in der anderen Hand. Der Abend jung, die Stimmung leicht. Für viele – insbesondere junge Erwachsene – gehört diese Mischung zum Alltag. Was harmlos beginnt, kann jedoch in einen Zustand münden, den Konsumierende selbst als cross-faded beschreiben: gleichzeitig high und betrunken.

Der gleichzeitige Konsum von Alkohol und Cannabis – in der Fachliteratur Simultaneous Use of Alcohol and Marijuana (SAM) genannt – ist kein Randphänomen. Und er ist mehr als die bloße Summe zweier Rauschzustände. Untersuchungen belegen: Wer beides kombiniert, erlebt nicht nur intensivere Wirkungen – sondern auch gravierendere Konsequenzen.

Cannabis und Alkohol: Wie verbreitet ist der Mischkonsum?

Eine umfassende Analyse des US-amerikanischen National Alcohol Survey mit über 8.600 Teilnehmenden zeigt: Rund 7,5 % der Alkoholkonsumierenden nutzen regelmäßig auch Cannabis – und zwar nicht getrennt, sondern gemeinsam. Weitere 3,9 % konsumieren beide Substanzen zwar, jedoch zeitlich versetzt.

Der Unterschied ist entscheidend: Wer Alkohol und Cannabis gleichzeitig konsumiert, trinkt im Durchschnitt mehr, häufiger – und risikoreicher. Die Folge: mehr Trunkenheitsfahrten, mehr soziale Konflikte, mehr gesundheitliche Beschwerden.

Die Wahrscheinlichkeit, alkoholisiert Auto zu fahren, war bei simultan Konsumierenden mehr als doppelt so hoch wie bei jenen, die nur Alkohol tranken. Auch Konflikte im sozialen Umfeld – etwa Streit, Probleme am Arbeitsplatz oder rechtliche Auseinandersetzungen – traten signifikant häufiger auf.

Cannabis und Alkohol: Infografik zeigt die verstärkten Effekte bei gleichzeitiger Einnahme – dargestellt als Venn-Diagramm mit überlappenden Kreisen, die Alkohol, Cannabis und deren Synergie visualisieren.

Alkohol und Cannabis – ein psychotroper Cocktail

Doch was geschieht eigentlich im Körper, wenn Alkohol und Cannabis zusammenkommen? Die Forschungslage ist komplex – doch eine 2024 publizierte Übersichtsarbeit bringt Struktur in die Frage, was im Körper geschieht, wenn Alkohol und Cannabis zusammentreffen. Sie wertet Laborstudien, Interviews und Alltagsbeobachtungen aus – und kommt zu einem klaren Ergebnis: Die Wirkung des Mischkonsums ist nicht linear. Sie hängt ab von Dosis, Reihenfolge, Konsumform – und individuellen Faktoren wie Toleranz und Vorerfahrung.

Im Labor zeigte sich: Die Kombination beider Substanzen verstärkt die subjektiven Effekte – sowohl im Positiven als auch im Negativen. Häufig genannt wurden:

  • stärkere Euphorie („high“, „betrunken“)
  • erhöhte Sedierung („müde“, „benommen“)
  • vermehrter Schwindel, Übelkeit und Verwirrung

Zudem steigert Alkohol – insbesondere, wenn er vor Cannabis konsumiert wird – nachweislich den THC-Spiegel im Blut. Die Wirkung von Cannabis kann dadurch intensiver, aber auch unvorhersehbarer werden.

Der Faktor Reihenfolge

Die Studie zeigt: Die Reihenfolge des Konsums scheint eine wichtige Rolle zu spielen: Wer zuerst Cannabis konsumiert und dann trinkt, trinkt im Durchschnitt weniger Alkohol, konsumiert dafür aber mehr Cannabis. Umgekehrt scheint der Alkoholrausch die Hemmschwelle für weiteren Cannabiskonsum zu senken.

Diese Dynamik lässt sich auch im Alltag beobachten: Konsumierende, die Mischkonsum betreiben, berichten häufiger von einer gezielten Kombination, etwa zum „Verstärken“ der Wirkung oder zum „Kompensieren“ bestimmter Effekte – zum Beispiel, um wacher, entspannter oder geselliger zu sein.

Wer konsumiert wie?

Die Daten zeigen auch: Simultankonsum ist besonders verbreitet unter jungen Erwachsenen (18–29 Jahre), Männern, Singles und Personen ohne akademische Ausbildung. Vor allem in Partysituationen oder beim Ausgehen – also dort, wo Gruppendynamik, Reize und Alkohol ohnehin präsent sind – ist der Mischkonsum verbreitet.

Besonders bemerkenswert: Auch bei vergleichbarer Menge von Alkohol und Cannabis hatten Simultankonsument:innen häufigere soziale Probleme und Gesundheitsschäden. Das legt nahe, dass nicht nur die Dosis, sondern die Kombination selbst problematisch ist.

Verzerrte Wahrnehmung – erhöhtes Risiko

Subjektiv erleben viele Simultankonsument:innen ihren Zustand als kontrolliert – besonders dann, wenn sie Erfahrung mit beiden Substanzen haben. Doch die Forschung zeigt: Das Gefühl von Kontrolle täuscht häufig.

Studien dokumentieren, dass Testpersonen ihre eigene Beeinträchtigung systematisch unterschätzen, wenn sie Alkohol und Cannabis gleichzeitig konsumiert haben. Gleichzeitig war ihre Reaktionsfähigkeit messbar schlechter – ein alarmierendes Ergebnis, vor allem mit Blick auf den Straßenverkehr.

Die Folge: Trunkenheitsfahrten nehmen bei Mischkonsumkonsum signifikant zu – selbst wenn Konsumierende nicht mehr Alkohol trinken als anderes.

Der unterschätzte Unterschied: Mischkonsum vs. getrennter Konsum

Ein zentrales Ergebnis einer Studie aus 2024 und der Analyse aus 2016: Nicht alle, die Alkohol und Cannabis konsumieren, sind gleich gefährdet.

Menschen, die beides zeitlich getrennt konsumieren (z. B. nur am Wochenende oder an unterschiedlichen Tagen), haben deutlich weniger Probleme, fahren seltener unter Einfluss Auto, und zeigen insgesamt weniger schädliche Verhaltensmuster.

Diese Differenzierung ist zentral – für Aufklärung, Prävention und Therapie. Denn während der gesellschaftliche Diskurs oft zwischen „Konsumierenden“ und „Nicht-Konsumierenden“ unterscheidet, zeigen die Daten: Entscheidend ist das Muster des Konsums.

Cannabis und Alkohol im Vergleich: Infografik zeigt gesundheitliche und gesellschaftliche Auswirkungen beider Substanzen anhand einer Waage – mit neurotoxischer und zelltoxischer Wirkung sowie höheren Kosten auf der Seite von Alkohol, und entzündungshemmenden Effekten sowie geringeren gesellschaftlichen Kosten auf der Seite von Cannabis.

Was ist gefährlicher: Alkohol oder Cannabis?

Die Frage ist so alt wie der Legalisierungsdiskurs – und verdient eine differenzierte Antwort. Denn obwohl beide Substanzen psychoaktiv wirken, unterscheiden sie sich fundamental in ihrer biologischen Wirkung und gesellschaftlichen Gefährlichkeit.

Expert:innen zeigen: Alkohol ist zelltoxisch. Er schädigt Gehirn, Leber, Herz – selbst bei moderatem, regelmäßigem Konsum. Er fördert Kontrollverlust, Gewaltbereitschaft, Abhängigkeit. Und er ist einer der häufigsten Gründe für vermeidbare Todesfälle weltweit.

Cannabis wirkt primär auf das zentrale Nervensystem. Es verändert Wahrnehmung, Stimmung und Gedächtnis – birgt insbesondere bei jungen Menschen ein erhöhtes Risiko für psychotische Symptome. Doch toxikologisch ist Cannabis weniger zerstörerisch: Während Alkohol nachweislich Körperzellen zerstört, zeigen Cannabinoide wie THC und CBD in Studien teils sogar entzündungshemmende Effekte.

Neurotoxisch vs. neuroaktiv

Die Neurowissenschaft spricht laut Expert:innen eine klare Sprache: Alkohol wirkt neurotoxisch – er greift Nervenzellen direkt an, stört die Signalverarbeitung und kann langfristig kognitive Funktionen wie Impulskontrolle und Gedächtnis beeinträchtigen.

Cannabis hingegen verändert vor allem die Signalübertragung. Das Risiko liegt hier vor allem im Entwicklungsalter: Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen kann THC das Gehirn dauerhaft beeinflussen. Dennoch: Im direkten Vergleich ist Alkohol der weitaus zerstörerischere Stoff – sowohl was Zellschädigung als auch gesellschaftliche Folgekosten betrifft.

Gesellschaftliche Kosten: Alkohol dominiert

Auch in sozioökonomischer Hinsicht ist das Urteil laut Expert:innen eindeutig: Alkohol verursacht ungleich größere Schäden – gesundheitlich, sozial, finanziell. In Studien lagen die gesellschaftlichen Kosten von Alkohol etwa dreimal so hoch wie jene von Cannabis. Die Weltgesundheitsorganisation beziffert die Zahl alkoholbedingter Todesfälle auf über 3,3 Millionen pro Jahr.

Im Vergleich: Alkohol scheint gefährlicher als Cannabis

Beide Substanzen bergen Risiken. Doch im direkten Vergleich zeigt sich: Alkohol ist toxischer, gefährlicher und gesellschaftlich schädlicher. Cannabis mag ebenfalls problematisch sein – aber es ist seltener tödlich und seltener eskalierend.

Aufklärung mit blinden Flecken

Forschende kritisieren, dass die Kombination von Alkohol und Cannabis in der öffentlichen Gesundheitskommunikation kaum thematisiert wird – weder in Schule, Medien noch auf Verpackungen.

Dabei gäbe es viele Ansatzpunkte:

  • Warnhinweise auf Cannabisprodukten, etwa: „Nicht mit Alkohol kombinieren – erhöhtes Unfallrisiko“,
  • bessere Schulung von Ärzt:innen und Therapeut:innen, um Mischkonsum gezielter zu erfassen,
  • zielgruppengerechte Prävention, etwa für junge Erwachsene in Ausbildung, Studium oder Nachtleben.
Cannabis und Alkohol: Infografik zeigt, dass 44 % der befragten Patient:innen nach Beginn einer medizinischen Cannabisanwendung weniger Alkohol konsumieren und 33 % geringere Mengen pro Woche

Kann medizinisches Cannabis beim Reduzieren von Alkoholkonsum helfen?

Tatsächlich deutet eine groß angelegte Umfrage unter Patient:innen des kanadischen Cannabis-Programms darauf hin, dass medizinisches Cannabis nicht nur Symptome lindern, sondern auch den Alkoholkonsum verringern kann. Rund 44 Prozent der Befragten gaben an, nach Beginn der Cannabistherapie seltener Alkohol zu trinken, etwa ein Drittel trank geringere Mengen pro Woche. Besonders deutlich war dieser Effekt bei Personen unter 55 Jahren, bei jenen mit zuvor hohem Alkoholkonsum – und vor allem bei Menschen, die gezielt Cannabis nutzten, um ihren Alkoholkonsum zu senken. Einige verzichteten sogar ganz auf Alkohol. Die Studienautor:innen sehen darin ein mögliches Potenzial für die Substitution: Cannabis als weniger schädliche Alternative zum gewohnheitsmäßigen Trinken – mit positiven Effekten auf Gesundheit und gesellschaftliche Folgen.

Und nicht nur Beobachtungsdaten deuten in diese Richtung. Auch erste klinische Studien liefern Hinweise darauf, dass Cannabinoide gezielt in Suchtdynamiken eingreifen können – insbesondere Cannabidiol (CBD), der nicht berauschende Wirkstoff der Cannabispflanze.

Cannabidiol: Neue Ansätze in der Behandlung von Alkoholsucht?

Eine 2024 veröffentlichte, randomisiert-kontrollierte Studie aus Deutschland liefert erste klinische Hinweise darauf, dass Cannabidiol (CBD) das Verlangen nach Alkohol bei abhängigen Personen gezielt dämpfen kann – vor allem dann, wenn Konsumdruck durch Stress oder visuelle Reize entsteht. Nach einmaliger Gabe von 800 mg CBD zeigten die Teilnehmenden in der Studie signifikant weniger Craving und eine reduzierte Aktivierung des Nucleus accumbens, einer Hirnregion, die zentral für Suchtverhalten ist. Die Wirkung trat innerhalb weniger Stunden ein und war umso deutlicher, je höher der gemessene CBD-Spiegel im Blut ausfiel. Die Forschenden sehen darin ein vielversprechendes Signal: CBD könnte künftig helfen, alkoholabhängige Menschen gezielt vor Rückfällen zu schützen – insbesondere in kritischen Situationen.

Ein realistischer Blick auf den Rausch

Die gleichzeitige Nutzung von Alkohol und Cannabis ist weder neu noch selten. Doch die Wissenschaft zeigt zunehmend: Sie ist komplexer, riskanter und weitreichender, als bisher angenommen.

Das bedeutet nicht, den Rausch zu verbieten – sondern ihn ernst zu nehmen. Denn wer bewusst konsumieren will, braucht Information, keine Illusion. Und wer politische Regeln schaffen möchte, muss die Wirklichkeit kennen, nicht nur die Theorie.

FAQ

Warum sollte man Cannabis und Alkohol nicht zusammen konsumieren?

Weil die Kombination beider Substanzen die Wirkung unvorhersehbar und riskanter macht. Studien zeigen, dass sich Alkohol und Cannabis gegenseitig verstärken können – man fühlt sich schneller und stärker berauscht, aber auch verwirrter, müder oder übel. Gleichzeitig sinkt das Urteilsvermögen: Viele unterschätzen ihre Beeinträchtigung, obwohl die Reaktionsfähigkeit messbar schlechter ist. Besonders im Straßenverkehr steigt dadurch das Unfallrisiko deutlich. Auch gesundheitlich ist Mischkonsum problematisch – selbst bei moderater Dosis wurden häufiger soziale Konflikte, Trunkenheitsfahrten und körperliche Beschwerden berichtet. Kurz gesagt: Die Mischung täuscht Kontrolle vor, wo keine mehr ist.

Was ist schädlicher fürs Gehirn – Cannabis oder Alkohol?

Alkohol gilt laut Studien und unter Expert:innen als deutlich schädlicher: Er wirkt zelltoxisch, fördert Entzündungen im Gehirn und kann dauerhaft Gedächtnis, Impulskontrolle und Sozialverhalten beeinträchtigen – insbesondere bei regelmäßigem Konsum. Cannabis verändert vor allem die neuronale Signalübertragung und kann in jungen Jahren das Psychoserisiko erhöhen, gilt aber insgesamt als weniger neurotoxisch.

Werden Cannabis und Alkohol beide über die Leber verstoffwechselt?

Ja, sowohl Cannabis als auch Alkohol werden in der Leber abgebaut, jedoch laut Studien mit sehr unterschiedlichen Folgen: Alkohol wird fast vollständig über die Leber verstoffwechselt und verursacht dort nachweislich zelluläre Schäden, Entzündungen und langfristige Organschäden. Der Abbauprozess setzt freie Radikale frei und aktiviert Immunzellen proinflammatorisch – ein zentraler Mechanismus bei alkoholbedingten Lebererkrankungen wie Fettleber oder Zirrhose. Cannabinoide wie THC und CBD werden ebenfalls über das Cytochrom-P450-Enzymsystem der Leber abgebaut, insbesondere durch CYP2C9 und CYP3A4. Die Studie betont jedoch: Im Gegensatz zu Alkohol zeigen Cannabinoide in Zellmodellen keine leberschädigende Wirkung – im Gegenteil: CB2-Rezeptoren könnten sogar entzündungshemmend und protektiv auf die Leber wirken. Fazit laut Studie: Cannabis und Alkohol passieren beide die Leber, doch nur Alkohol verursacht nachweislich organische Schäden. Cannabinoide zeigen in der Leber keine vergleichbare Toxizität.

Könnte Cannabis bei Alkoholsucht helfen?

Möglicherweise ja – erste Studien deuten darauf hin, dass medizinisches Cannabis den Alkoholkonsum verringern kann. In einer großen Umfrage unter Patient:innen des kanadischen Cannabis-Programms gaben 44 % an, nach Beginn einer Cannabis-Therapie seltener zu trinken, ein Drittel reduzierte die Menge. Besonders wirksam scheint Cannabis dann zu sein, wenn es gezielt als Ersatz für Alkohol genutzt wird. Eine aktuelle klinische Studie aus Deutschland zeigt zudem: Der nicht-berauschende Cannabiswirkstoff CBD kann bei Menschen mit Alkoholsucht das Verlangen nach Alkohol (Craving) deutlich senken – insbesondere unter Stress oder bei alkoholbezogenen Reizen. Auch die Aktivierung einer Hirnregion, die für Suchtverhalten entscheidend ist (Nucleus accumbens), wurde durch CBD reduziert. Die Forschung steht noch am Anfang, aber die Hinweise auf ein therapeutisches Potenzial von Cannabis bei Alkoholabhängigkeit verdichten sich.


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